Informationen zu Neurodermitis und anderen entzündlichen Hauterkrankungen
Zunehmend mehr Menschen leiden weltweit an Neurodermitis. Die Neurodermitis (auch atopisches Ekzem genannt) ist schon heute die mit Abstand häufigste Hauterkrankung bei Babys und Kindern. Derzeit ist etwa jeder zehnte Schulanfänger in den Industrienationen betroffen, sie tritt jedoch auch immer häufiger bei Erwachsenen auf.
Neurodermitis ist oft mit einer Allergie insbesondere gegen Nahrungsmittel, Pollen oder Tierhaare verknüpft. Diese Allergie kann das Hautbild zusätzlich verschlechtern und den Juckreiz verstärken. Auch wenn es kein allgemeines Heilmittel gegen die Neurodermitis gibt, können durch eine ärztlich unterstützte Therapie und durch eine konsequente Basispflege die die Symptome der Krankheit gmildert werden.
Neurodermitis ist oft mit einer Allergie insbesondere gegen Nahrungsmittel, Pollen oder Tierhaare verknüpft. Diese Allergie kann das Hautbild zusätzlich verschlechtern und den Juckreiz verstärken. Auch wenn es kein allgemeines Heilmittel gegen die Neurodermitis gibt, können durch eine ärztlich unterstützte Therapie und durch eine konsequente Basispflege die die Symptome der Krankheit gmildert werden.
Durch die geeignete tägliche Pflege wird die Haut vor dem Austrocknen bewahrt und ihre schützende Barrierefunktion aufrechterhalten, so kann die Zeit zwischen den akuten Ekzemschüben verlängert werden oder Schübe gelindert bzw. bestenfalls überhaupt vermieden werden.
Hier finden Sie weiterführende Informationen zu Neurodermitis, Tipps zur täglichen Pflege und zur Linderung Ihrer Hautprobleme:
Die Vogelmiere bei Neurodermitis
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